Trinationale Atomschutzverband (TRAS) kritisiert Verzögerung bei Fessenheimkontrolle

Trinationale Atomschutzverband (TRAS) kritisiert Verzögerung bei Fessenheimkontrolle

Um das Atomkraftwerk Fessenheim weiter betreiben zu können muss der Betreiber der französische Energieversorger Électricité de France (EDF) drei Dampferzeuger auswechseln, eine Großinvestition von 150 Millionen Euro. TRAS befürchtet, dass damit Fakten geschaffen werden eine mögliche Schließung zu erschweren. Erste Folge der Investition ist das Verschieben der im Herbst geplanten Zehnjahresinspektion um ein Jahr. Jürgen Stöcklin TRAS-Präsident zur Hinhaltetaktik der Atomprofiteuer.

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