Ul solidarisiert sich mit Kämpfen in Partnerstadt Madison

Ul solidarisiert sich mit Kämpfen in Partnerstadt Madison

Die Fraktion der Unabhägigen Listen hat sich mit den seit über einer Wochen andauernden Protesten in Freiburgs Partnerinnstadt Madison solidarisert.

Wie die gut informierten Hörerinnen von democracy now (di-sa 7 Uhr bei RDL) wissen, demonstrieren seit Wochen über 100.000 gegen Lohn-,Gesundheits - und Rentenkürzungen die der neugewählte Teaparty Gouverneur Scott Walker mit der reublikanischen Abgeordenetnmehrheit im Bundesstaat Wisconsin durchsetzen will.

Die Ul schreibt u.a.:" Gouverneur Walker begründet die Einschnitte mit einer Verschlechterung der Finanzlage auf Grund gesunkener Einnahmen.Aber ihm muss gesagt werden, dass nicht die Forderungen der Gewerkschaften Schuld an der Kriese sind, sondern das wilde Herumspekulieren von Industrie- und Finanzkaipatl an der Wallstreet. Und gerade die Manager dieser Unetrnehmen sind die grössten Fürsprecher von Gouverneur Walker. Wir sehen es wie US Präsident Obama, der dies als "einen Angriff auf Rechte der Gewerkschaften" verurteilte. Als Mitglieder des Gemeinderates sehen wir diese Erklärung als praktische Solidarität zwischen den Partnerstädten Freiburg und Madison. (...) gez. Michael Moos, Fraktionsvorsitzender"