Streichungen beim Armuts- und Reichtumsbericht: Wer Geld hat, dessen Interessen werden von der Politik stärker berücksichtigt. Das soll aber nicht öffentlich werden.

Wer Geld hat, dessen Interessen werden von der Politik stärker berücksichtigt. Das soll aber nicht öffentlich werden.

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Der Armuts- und Reichtumsbericht darf nicht so erscheinen, wie die ForscherInnen ihn ausgearbeitet haben. Nachdem der Bericht, der ursprünglich vom Arbeitsministerium in Auftrag gegeben wurde, durch die verschiedenen Ministerien lief, waren einige Passagen gestrichen worden. Besonders die, die das Gefälle in der Einflussmöglichkeit auf die Politik aufzeichneten. Wie dies zu bewerten ist, darüber sprachen wir mit Christina Deckwirth von lobbycontrol.