Das Jahr 2011 war mit 63 Fällen der bisherige Gipfelpunkt bei dem Nazis Spreng- und Brandvorrichtungen als Tatmittel einsetzten. Gleich danach kommt 2012 mit 44 Fällen .
Dies ergibt einer Sonderauswertung des BKA, die die Linksfraktion erfragt hat.
2 der vier herausragenden Fälle seien für das BKA der Weiler Bombenbastler und der Emmendinger Bombenlieferanten mit seienn Flugkörpern.
Ansonsten will CDU- de Maizeire vor allem die mangelnde Meldequalität der Landesbehörden sowie statische Erfassungs-Mängel vor 2005 dafür verantwortlich machen, dass nix genaueres aus seiner vorherigen Amtszeit bekannt ist. Allerdings weiss auch er : Nazis haben eine „hohe Affinität von(Rechtsextremisten) zu Waffen und Sprengstoff“ Nein und Sie besorgen sich den auch selbst im Ausland. Aber dem BKA fehlen Kapazitäten, um „Erkenntnisse zu kriminaltechnischen Untersuchungsergebnissen über die Spezifizierung der Sprengstoffarten die ausschließlich den ermittlungsführenden Polizeidienststellen vorliegen“ zu erfassen.
Oder - oh Graus - diese Nazidelikte rückwirkend i.S. deren "hohen Affinität" auch noch nachträglich zu recherchieren . Wie schön und praktisch für die Nazis.
siehe: Antwort Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion