Im Jahr 2016 hat die Dokumentar Sendung des BBC spotlight den damaligen Präsidenten des Sinn Fein, Gerry Adams beschuldigt, den zwei Jahre nach seinem Sinn Fein Ausschluß 2005 von der IRA ermordeten eingestanden MI-5 Geheimdienst Spitzel im SinnFein Vorstand, auf Basis einer Beschuldigung einer anonymen Quelle, er hätte 2006 der Ermordung innerhalb der IRA zugestimmt.
Am 30.Mai 2025 hat ein Richter des nordirischen Supreme Court auf Basis des Jury Entscheid festgestellt, das die Behauptung trotz Reklamation eines sorgfältigen Check-Prozess durch die BBC als unbewiesene Tatsachenbehauptung zu behandeln und deshalb als Verleumdung aufzufassen sei. Sie sei weder "fair, respnsible or in public interest "Gerry Adams wurde wegen Rufschädigung ein Schadensersatz von 100.000 € zugesprochen.
(mm)
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