Am Donnerstag 21.3. wurde wurde bei der Straße der Menschenrechte in Nürnberg ein Denk- und Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) eingeweiht. Birgit Mair vom Institut für sozialwissenschaftliche Forschung...
In den 1990iger Jahren wurden rechte Gefahren verharmlost und V-Leute vor Strafverfolgung gewarnt.
Mit der Bezahlung von V-Leuten habe der Verfassungsschutz das Umfeld gefördert in dem die NSU Terrorgruppe entstanden ist.
So die bittere...
Wolfgang Wieland (Grüne) berichtet im Interview von dem zweitägigen Besuch des NSU-Untersuchungsausschusses in Ankara, wo man wenig Verständnis für die Ermittlungspannen deutscher Behörden hat.
Letzte Woche war Katharina König (MdL in Thüringen) in Freiburg und hat zum Thema Wenn Wegschauen tötet 13 Jahre Nationalsozialistischer Untergrund gesprochen. Nach dem Vortrag hat sie RDL ein Interview gegeben.
Das geht aus einer am 28. November veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf einen CDU Antrag hervor. Dieser forderte von der Landesregierung einen Bericht über vermeintliche Linksextremistische Gewalt in Baden-Württemberg. Aus der...
Der Bayerische Landtag untersucht in der Affäre um die Terrorgruppe NSU die Operation Rennsteig von vier deutschen Geheimdiensten. Interview mit dem Ausschussvorsitzenden. Mindestens zehn Menschen hat die neonazistische Terrorbande NSU...
Wir hatten keine V-Männer im Umfeld der NSU. Das betonte der bayerische Verfassungsschutz immer wieder. Doch jetzt behaupten Medienberichte das Gegenteil. Wie viel verschweigt der bayer. Verfassungsschutz? Und wie nah war er dran an der NSU...
Angesichts der neuen Erkenntnisse über mögliche Verbindungen von führenden Neonazis aus Sachsen-Anhalt zum NSU und der Diskussion über die Rolle von V-Leuten hat Miteinander e.V. eine Neubewertung neonazistischer Aktivitäten und Strukturen...
Letzte Woche war in der Presse zu lesen, das fast jeder dritte Neonazi im so genannten "Thüringer Heimatschutz" V-Mann für einen Geheimdienst gewesen sein soll. Und über Polizisten ist berichtet worden, die Kontakte zu den thüringischen...
Im Rahmen der Visite des Ministerpräsidenten W. Kretschmann (Grüne) am 26.01. in Freiburg erklärte die Heidelberger Landtagsabgeordnete und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, von den Grünen, dass nicht jede Spitzelei unangebracht sei, wie die NSU ja beweise. Dies auf die Frage der Aufklärung der Bespitzelung von Studierenden wie im Fall von Simon Bromma, der 2010 in Heidelberg X Studierendenorgani-sationen ausgeforscht hatte - mit nach dem Polizeigesetz möglichen geheimdienstlichen Methoden. Dies bestätigen zwei Vorstände der Freiburger Studierendenvertretung (u-asta) im RDL Studiogespräch. Frau Bauer stand RDL für ein Interview nicht zur Verfügung, wiederholte aber die Notwendigkeit verdeckter Ermittler am Bsp. der NSU (siehe Antwort Ministerium).