Ein Film um eine17jährige Berliner*in mit türkischer Familiengeschichte: Ellbogen
am 5.9.2024 ist bundesweit die Filmpremiere von ELLBOGEN, einem...
am 5.9.2024 ist bundesweit die Filmpremiere von ELLBOGEN, einem...
40 Jahre lang opponierte die Gruppe oppositionelle Gewerkschafter nicht nur gegen die Zumutungen der Geschäftsleitung, sondern auch gegen Schmusekurs des Betriebsrates. Johanna Schelhagen von Labournbet.tv hat dazu den Film "Luft zum Atmen...
30 Jahre ist es nun her, dass in Berlin die Mauer gefallen ist. Es begannen die Zeitalter von Neoliberalismus und Populismus. Das Freiburger E-Werk reagiert darauf mit einer von Heidi Brunnschweiler kuratierten Doppelausstellung der...
Zijush war ein 13-jähriger Schüler in Bremerhaven, als seine Eltern sich gezwungen sahen, mit ihm und seiner Schwester nach Mazedonien zurückzugehen. Von Politik und Behörden wird so etwas als "freiwillige Rückkehr" beworben und als human...
702 Nägel waren in der Bombe, die 2004 in der Kölner Keupstraße explodierte. Erst sieben Jahre später wurde bekannt, dass der NSU den Nagelbombenanschlag verübt hat. Der Film Der Kuaför aus der Keupstrasse zeigt, wie die Opfer von den...
Das Oktoberfestattentat am 26. September 1980 gilt als schlimmster Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik. Als die Bombe am Haupteingang des Münchner Oktoberfests hochging, tötete sie 13 Menschen, über 200 wurden zum Teil...
Heiße Filme, tolle Film, neue Filme eben ein guter Jahrgang meint Fabian. Blöde Fragen warum eine Schwule Filmwoche erübrigen sich da ….
Mehr auf: www.schwule-filmwoche.de
Roter Teppich im Grether-Gelände: “Unter uns”-Star Tabea Heynig alias “Britta” und Film- und Theater-Star “Sven Schelker” sind bei uns zu Gast…
Auch dieses Jahr berichtet Schwule Welle-Korrespondent Hagen von der Berlinale, die mit dem Teddy-Award den wohl bedeutendsten Queerfilm-Award der Welt verleiht. Bei aller Bedeutung bleibt der Teddy ein Berlinale-Preis, er darf nicht als...
"Wenn ich was nicht haben will, dann seh ich nicht hin" (Daniel Harrich)
Der Anschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September 1980 gilt als der verheerendste Terrorakt in der bundesdeutschen Geschichte: Es gab 13 Tote und über 200 Verletzte; zum politischen Skandal wurde er durch vertuschte Spuren und manipulierte Ermittlungen. Wer wirklich in das Attentat verwickelt war, ist bis heute ungeklärt – Spuren in die rechte Szene wurde – trotz dutzender Hinweise – nicht nachgegangen.