## Nach Protesten von Ureinwohnern hat Bolivien ein umstrittenes Straßenbauprojekt vorerst gestoppt ## Brasilien: Landesweit nur 70 Kontrolleure für Agrargifte ## Bei Roma-feindlichen Demonstrationen in Bulgarien sind gestern Abend drei...
Am 23., 24. und 25.09. waren in Freiburg neben 5200 deutschen Polizisten auch mehrere französische und schweizer PolizistInnen vor Ort. An sich nichts Neues, denn die europäische Polizeizusammenarbeit ist mittlerweile weit fortgeschritten...
Die Freiburger Wagenburg der Schattenparker liegt in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz, auf dem am 25.09.2011 der Papstgottestdienst gefeiert wurde. Der Wagenplatz der Schattenparker lag in der roten Zone, was lange bekannt war. Dass er...
Das einzige neue der städtischen Pressekonferenz zur Sicherheit war die Tatsache, dass die Stadt den Einzug von Herrn Ratzinger auf einem seiner 164 "Papamobile" vom Amtsgericht her zum Münsterplatz gewünscht hat. Deshalb und um nur...
## Gaddaffi Loyalisten sprechen von 100derten getöteten Zivilisten bei Nato Luftangriffen am Wochenende ## Jemen: US expandieren Drohnenkrieg ## Im Jemen intensiviert die Regierung die gewaltsame Unterdrückung der Proteste ## Netanjahu will...
Seit Montag ist die erste Allgemeinverfügung für den Freiburg -"Einzug" von Joseph Ratzinger raus: Jubeln erlaubt Proteste verboten. Der Skandal, daß die Uniklinik als gesundheitliches Oberzentrum für über eine Millonen Menschen einen...
Rotterdamm will - als erste Stadt der Welt - in sämtlichen Straßenbahnwaggons Kameras mit biometrischer Gesichtserkennung einführen. Eine Einschätzung unseres Beneluxkorrespondenten Tobias Müller.
Spass im Team, ein neues und altes Medium entdecken: das ist Radiio. Noemi und Kira haben in gefunden und zwischen Beitrag schneiden, Anmoderation schreiben und lässig an der Wasserflasch nippeln hüpfen sie mal schnell ins Studio und...
Wie in den Dorfnachrichten bei RDL bereits berichtet, hat die Grüne Alternative Freiburg (GAF) in einer aktuellen Pressemitteilung angekündigt nur eingeschränkt mit der "Sonderkommission Vauban" der Freiburger Polizei zusammenarbeiten zu...
Im Zuge der Räumung von Kommando Rhino wurde ein offensichtlich antifaschistisch eingestellter ausgewiesener Pressevertreter von der Polizei brutal festgenommen. Anschließend befand er sich über mehrere Stunden in Polizeigewahrsam. Wir...
Seit der Trennung von Daniel Domscheit-Berg und Wikileaks (Sep. 2010), seiner anschließenden Veröffentlichung des Enthüllungsbuches „Inside Wikileaks“ (Feb. 2011; unter Mitarbeit einer Redakteurin der ZEIT) und der Gründung der Konkurrenzplattform Openleaks (Jan. 2011) tobt der Streit zwischen Julian Assange (Wikileaks) und Domscheit-Berg (Openleaks). In den vergangenen zwei Wochen hat diese mittlerweile einjährige und zunehmend undurchsichtige Fehde einen neuen Höhepunkt erreicht. In zahlreichen Internetforen toben zudem teilweise heftige Debatten; immer mehr Menschen scheinen sich von Openleaks und deren Sprecher Domscheit-Berg zu distanzieren.
Doch was bedeutet all dies für die Medienpartner von Openleaks? Wie gehen sie mit dem Interessenskonflikt um, zum einen neutral über diesen brisanten Streit informieren zu wollen, zugleich jedoch auch ein geschäftliches Interesse an der Plattform Openleaks zu haben, die ihnen doch in Zukunft exklusive Informationen bieten soll? Radio Dreyeckland hat bei zwei Medienpartnern von Openleaks nachgefragt:
Philip Grassmann, Chefredakteur von Der Freitag betont nur der Wahrheit und leaking-Idee verpflichtet zu sein. Im dem Interview begründet er auch die Veröffentlichung des Sicherheitslecks der Datei "cables.csv" im Freitag; eine Nachricht, die weltweit von Medien aufgegriffen wurde:
Reiner Metzger, stellv. Chefredakteur der Taz betont, dass die Technik funktionieren muss und eine Plattform nicht an einzelnen Personen hängen dürfe. Er gibt zudem erste Infos zum Ergebnis der Testphase von Openleaks:
Im Folgenden noch ein kurzer Überblick zu den wichtigsten Ereignissen der letzten Wochen im Streit zwischen Wikileaks und Openleaks (mit Update 02.09.) (weiterlesen):
Rechtsanwältin Katja Barth zur Entscheidung des Freiburger Verwaltungsgerichts. Was war Ziel des Eilantrages? Stand eine Störung der öffentlichen Ordnung durch die WäglerInnen juristisch gesehen unmittelbar bevor und wie stehen die Chancen...
Gespräch mit Carla deren Wohnung am 12 August im Zuge einer Platzbesetzung im Freiburger Stadtteil Zähringen beschlagnahmt wurde. Wie lief damals die Kommunikation mit dem Eigentümer der Stadt und wie gehts weiter nach der Zurückweisung des...
Heute wurde die Entscheidung zu der Beschlagnahme der Wagen der Gruppe in Zähringen bekannt gegeben. Ziemlich am Ende von Punkt 12. Kurz gefasst: Die 4. Kammer des VG Freiburg fand alles Rechtens ...! Michel las die Eilmeldung. Erstaunlich...
Dem Nachteinsatz von Walter R. ist es zu danken, dass sich das VG Freiburg jetzt mit seinen Beschlagnahmeverfügungungen rum ärgen darf. Der zuständige Verwaltungsrichter lässt sich seinerseits Zeit: erst am Mittwoch soll eine "Eil...
Zwei Rubsamen-GratulantInnen erzählen von ihrem gestrigen Tag (17.08.2011) im Bürgeramt/Freiburg und dem darauffolgenden Polizei-Kontakt. Siehe auch NO Comment und den Beitrag "Polizeisprecher verschlägt es die Antwort" Sowie allgemein den...
Eine in der vergangen Woche eingerichtete SOKO Vauban der Polizeidirektion Freiburg hat nach einem Bericht der BZ vom Dienstag 16.8.11 eine überraschende Ermittlungsrichtung in ihren Untersuchungen aufgenommen: " Kontakte zwischen Randalieren und Bewohnern des SUSI Geländes" seien bestätigt worden!! Schon am Dienstag war es den ganzen Vormittag unmöglich die Pressestelle der Polizei zu dieser ungewöhnlichen Neuentdeckung telefonisch zu erreichen. Heute gelang das. Aber der Pressesprecher, Herr Brecht, wollte schon keinen Kommentar zur gestrigen Ingewahrsamnahme von ca. 20 JublerInnen im Amt für Öffentlcihe Ordnung abgeben: von wegen der laufenden Entwicklungen. So blieb zwangsläufig die Frage unbeantwortet, ob die Ingewahrsamnahme überhaupt erforderlich war, weil doch einzelne ihre Ausweise gezeigt hatten. Auch die Beschlagnahme von Handys mit dem Verweis auf die Nacht der Rhinoräumung, konnte so von Herrn Brecht noch nicht erklärt werden. So blieb es zunächst bei der Frage nach den Mollies in der Nacht am 3.8.11.:
Die Grüne Bundestagsfraktion will die Bundesregierung aufgrund eines Evakuierungseinsatzes verklagen. Dazu ein Interview mit der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag Katja Keul.
Der inernationale militärische Einsatz...