Mit über 45 % oder 1.861.923 Frauen ist der Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigen nicht nur - absolut und relativ - am höchsten sondern auch am schnellsten gewachsen. Seit 1993 ist die Zahl der weiblich...
Nach feierlichen Worten und einer Schweigeminute unterzeichneten Dienstag Nachmittag der Rektor der Universität Freiburg Hans-Jochen Schiewer und die Leiterin des Nationalmuseums von Namibia Ester Mwoombola-/Goagoses das Übergabedokument...
Die Beteiligung von Tina Göbmayer an der Verteidigung des Nazis Florian Stech in seinen Prozessen wegen versuchten Mordes an einem Antifaschisten löste nicht nur eine kontroverse Debatte in Freiburg aus. Nachdem der Arbeitskreises...
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, erstattete am Dienstag bei Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall Anzeige gegen die Beamten und Psychologen der Baden-Württembergischen Polizei wegen der...
Dieter Salomon gibt sich unzufrieden, Da hatte er im Dezember in einem Schreiben an Minister Gall auf die außergewöhnliche Situation der Freiburger Innenstadt mit einer vitalen Partyszene, zahlreichen Lokalen und stark frequentierten...
Wo immer das Rechtsanwalt-Trio Alexander Heinig - Steffen Hammer- Nicole Schneiders im Lande bei Strafprozessen auftaucht, gilt es - oft genug - Nazis aus Gewalt- oder Volkshetzungsdelikten raus zu hauen. (s.a. Stuttgarter Zeitung) Vor...
Nach dem vergangene Woche am 10.1.2014 die Gutachten zum Stadionstandort keine durchgreifenden K.O. Kriterien erbracht haben gegen den Standort am Flugplatz, liebäugeln zugleich immer mehr Stadträte mit einer Verschiebung der Abstimmung...
In der heutigen Sitzung hat sich der Gemeinderat mit 25:24 Stimmen knapp dafür ausgesprochen, dass die Stadtverwaltung ein Konzept für einen "Kommunalen Ordnungsdienst" (KOD) vorlegen soll. OB Salomon stellte ein solches bis Herbst in...
Am Dienstag, 22.1.13 präsentierte das Bürgermeisteramt den Beteiligungsbericht 2012 der Gesellschaften und Eigenbetrieben. Obwohl sie bei über eine Milliarde Umsatz nur mit 6 Mio. den Haushalt - bis 2010 regelmässig zweistellige Millionen...
Am nächsten Montag, 3.12.12 liegt den Gemeinderäten im Hauptausschuss der Entwurf des Mietspiegels 2013 vor. Zur allgemeinen Verwunderung gibt Anlass, dass dieser Mietspiegel 2013 die Basismiete genannten Mietentabelle im Gegensatz zu allen Erhebung über Neuvermietungsmieten angeblich in Freiburg in den letzten 2 Jahren nur um 3 % oder 24 cent auf 7,53€/qm im Schnitt steigen lässt. Eine Auswertung von immerhin mehr als 1700 Zeitungsanzeigen, die der Runde Tisch für die Monate Juli/August 2012 vornahm, ergab demgegenüber allein für die letzten acht Monate einen Mietanstieg von knapp 9 % . Dort gab es kaum noch eine Quadratmetermietangebot von unter 10 €. Fantasiert der Runde Tisch? Sicher nein! Die Behauptung des städtischen Mietspiegels 2013 von einem geringeren Anstieg der sogenannten Basismiete hat für die Stadtkasse nämlich einen unverzichtbaren Vorteil: Seit der Niederlage vor dem Bundessozialgericht, zahlt die Stadt ihren Arbeitslosengeld 2- beziehenden Einwohnern just nur bis zu Höhe dieser Basismiete die Mietkosten! Ein heruntergerechneter, moderaterer Anstieg gibt also Bares her für Bund und Kommune. Tatsächlich sind die Mieten aber in Freiburg in den letzten zwei Jahren auch nach dem Mietspiegel 2013 beträchtlich höher gestiegen. Nur das diesmal dieser Mietanstieg nahezu in Gänze in die Auf- und Abschläge der Basismiete versteckt wurde. Wie das?
Beispiel Baualter: War in den letzten Jahren aus den Befragungen von 2000 Mieterinnenhaushalten errechnet worden, dass insbesondere bei Wohnungen, die zwischen 1949 und 1960 gebaut wurden (z.B. ECA Siedlung/ Metzgergrün usw.), die Vermieter einen Mietabschlag von 9 % hinnehmen müssen, ist dieser schon 2 Jahre später angeblich nicht mehr existent. (Für alle Wohnungen galt auch, dass die, die z.B. vor 1985 gebaut wurden (vor 1918-1945/1961-1985), ebenfalls 3 % Abschlag bei der qm-Miete hinnehmen mussten). Im neuen Mietspiegel entfällt dieser Abschlag total. Das heißt aber auch, dass dies zu einem pauschalen Mietanstieg zwischen 3 bis 9 % führt, zusätzlich zu dem 3 % Anstieg der Basismiete! Also bis zu 12 % in den unsanierten Baultersklasssen und Quartieren(!), unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg und den 1950er Jahren gebaut wurden! Grossvermieter wie FSB und Genossenschaften haben jetzt vielmehr Erhöhungsspielraum.
Beispiel Hochhäuser Mieten explodiert? Im Jahre 2010 ergab die Mieten-Erhebung bei den Mietern, das