Eine hundertprozentige Sicherheit kann es ohne Untersuchung vor Ort nicht geben, doch Frank Dörner von der deutschen Sektion der Ärzte ohne Grenzen sieht eine "sehr, sehr hohe Wahrscheinlichkeit", dass die Patienten einem Nervengift ausgesetzt waren. Eine Vergiftung, etwa durch einen Unfall beim Trinkwasser hält er für prinzipell möglich.