Am 31.10.und 1.11. 1986 floss die giftige Chemiebrühe des Sandozkonzern (Nachfolgekonzern: NOVARTIS baut gerdae 1000 Stllen in und um Basel rum ab) in den Rhein mit dem Löschwasser des Brandes bei Sandoz in den Rhein und vernichteten jedes Leben bis Mainz.
Löschwasser Rückhaltebecken bei gefährlichen Anlagen der Chemieindustrie gibt es heute. Aber nur in der Chemie nicht in den vielen Anlagen die mit z.b. giftigen Säuren hantieren. Viele der Umweltprobleme wurden schlicht in die Südhalbkugel oder nach China verlagert. Die Altlasten haben Verursacher die längst der Wirtschaftsgeschichte angehören.
Aus Anlass der 25ten Wiederkehr der Chemiekatastrophe am Hochrhein ein Gespräch mit Nik Geiler, Herausgeber des Wasserrundbrief des AK Wasser im BBU. 40 Jahre Erfahrung und Wissen in Sachen Wasser im RDL Mittagsmagzin Gespräch.