Rico, Mark, Paul und Daniel wachsen im Leipzig der Nachwendejahre auf. Jede Nacht ziehen sie durch die Straßen, klauen, saufen, lassen Wut und Zerstörung freien Lauf. Sie sind frei und gleichzeitig einem Leben ausgeliefert, von dem sie sich besseres erträumen. Klug und sensibel findet Rosmarie v. Pressentin den Roman: