Der Beweisbeschluss des 2. NSU Untersuchungsausschuss war in der vom BKA angeforderten Person unmisstverständlich. Gefragt wurde nach dem Hauptsachbearbeiter zum V-Mann Starke (jetzt Müller)., da Starke/Müller sich hinter seinen Auskunfstverweigerungsrecht wegen der 1.Quatierbeschaffung für das Trio und damit Unterstützung des NSU verstecken kann.
Geschickt wurde ein für ein halbes Jahr von Bayern im Jahr 2012 zum BKA abgeordneter Polizist c.G , der nicht einmal an allen Vernehmungen des verurteilten Gewalttäters und angeworbenen Polizeispitzel T. Starke/Müller teilgenommen hat. Der Beamte G. selbst hatte seine Entsendung beim BKA in Meckenheim bei seiner Aktenvorbereitung auf die Befragung auch noch in Frage gestellt.
Grösser kann der Missachtung- und der in Kauf genommene Düpierungseffekt von GBA und BKA gegenüber den Parlamentarieren in Baden-Württemberg nicht ausgedrückt werden!
Was dem BKA recht ist, ist einzelnen Nazis billig, Markus Fried., der als einer der Hauptverbindungsleute zwischen den Naziszenen Chemnitz und Ludwigsburg gilt und damit auch des Besuchstourismus Von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe im Ländle in den einschlägigen Szenen, verweigerte nicht nur wie vor dem OLG München jede Erinnerung, sondern sagte den Parlamentarieren durch blosse Nichtanwesenheit ein dröhnendes "nö".
Zu diesem und weiteren Zeugen aus dem Gesinungsumfeld des Nazimusikumfeld, freien und NPD angebundenen Szenen unser Beobachter im Stuttgarter Landtag Michael
Die Missbilligung des BKA Verhalten prägte auch dei Statementrunde der Obleute (in der Reihenfolge Drexler Vorsitzender, Weyrauch (SPD), Weimann (FDP), Filius (Grüne), von Eyb (CDU) und Braun (AfD)
In der Fragerunde, wurde auch die Blokade des GBA bei den Kreuztreffern der Europolabfrage, insbesondere bei den Funkzellenauswertungen, die Verpflichtung des Ex Zivilbeschäftigten des Militär. Geheimdienst Kiefer durch die AfD u.a..erörtert