120 Mio.€ aus der Liquiditätsreserve des "Gesundheitsfonds" in 2023 und 2024 gegen zur Abmilderung der rein Kommerziell orientierten Fallpauschalen an Geburtsstationen in Krankenhäusern. So die Bund Ländereinigung
In Baden-Württemberg sind davon 71 betroffen auf die jährlich in den beiden Jahren jeweils 15,65 Mio - also durchschnittlich 220 500 € - verteilt werden könnten. Im Sendegebiet von RDL : das Kreiskrankenhaus Emmendingen, die Uniklinik, St. Josef KH und das Diakonie KH in Landwasser sowie die Helios Kliniken in Müllheim sind dabei.
Der Verteilschlüssel, den Sozialminister Lucha per Allgemeinverfügung erliess, sieht u.a. die Geburtenzahl, die Vorhaltekosten für die Gynäkologie und den Beitrag zur Hebammenausbildung in der Bewertung der jährlichen Zuwendung vor.
Klingt alles nicht so recht nach eierlegenden Wollmich Sau. Grünen MdL Nadine Saint- Cast freut sich als "dreifache Mutter" gleichwohl und macht auch die Sicherstellung der gar "flächendeckenden " Landesversorgung wie ihr Parteikollege Lucha aus.
War da nicht noch ws mit ambulant tätigen Hebammen bei Hausgeburten deren Versicherungskosten explodiert sind und was ist eigentlich mit Breisach ? Oder sind uns da etwa Lösungen entgangen?
KMM