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Schulmassaker im Roman

 Am 20. April 1999 betraten Eric Harris (18) und David
Klebold (17) schwer bewaffnet die Columbine Highschool in Littleton / USA und
ermordeten 12 SchülerInnen, einen Lehrer und schließlich sich selbst. 24
SchülerInnen wurden schwer verletzt. Obwohl es nicht der erste Schul-Amoklauf
war, markierte das Massaker an der Columbine Highschool eine neue Dimension der
Gewalt an Schulen. Hilflose Diskussionen über Computerspiele, Gewaltvideos,
Mobbing waren der Aufarbeitung wenig dienlich. 10 Jahre nach Columbine hat sich
auch die Belletristik des Themas „Schulmassaker"  angenommen. Wir stellen drei Romane vor, die es sich nicht
einfach machen, mit der Frage nach dem „Warum?" und sich auch mit den Folgen
der Bluttat beschäftigen.

 Das lesewütige Kaffeekränzchen, Donnerstag, 8. Juli, 16-17 Uhr

Wdhg. Freitag, 9. Juli, 11-12 Uhr