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Kriegsfotografie gilt als Männersache. Aber es gibt berühmte Gegenbeispiele. Gerda Taro dokumentierte den spanischen Bürgerkrieg und wurde nur 27 Jahre alt. Lee Miller fotografierte die Befreiung des KZ Buchenwald, um nur zwei zu nennen
Ihre Leben sind so außergewöhnlich, dass sie Romanautor*innen inspiriert haben. Drei Romane stellen wir vor.
Uns interessiert, was diese Frauen an die Front getrieben hat, wie es für sie war, Gewalt und Elend zu fotografieren und wie ihre Blicke durch die Kameras literarisch festgehalten werden.
Reflektieren die Autor*innen die Indienstnahme der Fotografie in Kriegszeiten?