Dies muss wohl als Hauptfazit von Dr. Birte Gundelach verstanden werden.
Der faktenbasierte 10 Minuten Kurzvortrag zur Veröffentlichung des Sozialberichts 2023 im Auschuß für Schule und Weiterbildung, der auch neue Fakten aus den Einschulungsuntersuchungen des Gesundheitamtes mit einbeziehen konnte, ist in seiner statistischen Evidenz dem Wissen um die sozialen und räumlichen Trennungslinien in der Stadt und trotz steigender Anstrengungen nicht nur ernüchternd, sondern auch beschämend.
Die Einkommensungleichheit betrifft demnach insbesondere die folgenden Stadtbezirke.
Sie korreliert in hohem Masse mit den erzielten Bildungsabschlüssen und damit auch der Bildungsungleichheit.
Die jüngsten Daten, die aus den Einschulungs-Untersuchungen des Gesundheitsamtes stammen, korrelieren zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit auch sozialräumlich auch wenn sie anders erfasst werden – als Fünftel Quintile
Gegenwärtig scheint es noch sicher, daß die verstärkten Anstrengungen der letzten Jahre erst langsam, wenn überhaupt zu wirken beginnen. Die Unterlassungen davor sind jedenfalls noch nicht ausgeglichen.
Der Vortrag in Gänze
Der TOP Sozialbericht im Ausschuß für Schule und Weiterbildung