Als Reaktion auf die Pleite des Windkraftunternehmens Prokon wird derzeit das sogenannte Kleinanlegerschutzgesetz auf den Weg gebracht. Für große Unternehmen stellt dieses Gesetz keine große Belastung dar, kleine Unternehmen und besonders Projekte wie das Mietshäusersyndikat aber, die sich über Direktkredite finanzieren, sehen sich durch die Pläne existenziell gefährdet.
Wir sprachen mit Stefan Rost von der Initiative Wir sind nicht Prokon aus dem Mietshäusersyndikat.
Teilweise wird von Mietsteigerungen von bis zu 50 Prozent gesprochen, falls das Gesetz kommt. Ist das nicht etwas zu alarmistisch?
Hintergrundinformationen / Petition: Für sinnvolle Ausnahmeregeln im Vermögensanlagengesetz