Ein Wochenende lang war das Büro des aka-filmclub schon zum fünften Mal der Dreh- und Angelpunkt des Freiburger Filmgeschehens: Da wurde gedreht, gebastelt, gepanscht, gemeinsam gekocht und gegessen; geschnitten und nachbearbeitet. Dreiminütige Meisterwerke auf acht Millimetern entstanden da von der ersten Idee bis zur Vorführung – in 72 Stunden. Das Medium wird durch seine Wirkung und seinen Status zur Kunst und eine große Toleranz sorgt dafür, daß jeder Film etwas wird. Gestern Abend wurden die Filme mit Live-Musikbegleitung im Hörsaal 2006 uraufgeführt.
Meike liefert einige noch ganz frische Eindrücke.