Am morgigen Samstag wollen Flüchtlinge und UnterstützerInnen gemeinsam in Mailand aufbrechen und die Grenze zur Schweiz überqueren. Sie fordern Bewegungsfreiheit über die Grenzen des EU-Erstankunftslands hinaus und erinnern daran, dass die soziale Situation für Flüchtlinge in Italien untragbar sei. Zur Erinnerung an die Verantwortung aller europäischen Staaten für die Lage derer, die in diesen Kontinent geflüchtet sind, war schon in der Woche zuvor das deutsche Konsulat in Venedig besetzt worden (RDL berichtete). Weitere Informationen und die Möglichkeit zu einer finanziellen oder ideellen Unterstützung gibt es hier.