Laut einem Bericht der AAF ist am 9.4.25, zwei Tage nach dem Tod des Täters ruchbar geworden, dass der Täter Franceso M., der die 17 -jährige, die nach einer kurzen Liebesbeziehung, sich von ihm getrennt hatte, in einem Hinterhalt lockte und tötete, nicht nur ein verurteiler Nazi-Brandanschläger  gewesen war. Seine Einkäufe bei diversen Nazishops lief immer noch in jüngster Zeit über seinen emailaccount „peoplehater92“. 

Gleichwohl erklärte die Staatsanwaltschaft : Während der Brandanschlag 2010 klar dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet wurde, gibt es laut Staatsanwaltschaft nach derzeitigem Ermittlungsstand keine Hinweise darauf, dass auch die aktuelle Tat einen derartigen Hintergrund hatte.“ Nach monatelangen Belästigungen nach der Trennung hatte die Polizei eine Gefährderansprache bei ihm durchgeführt.
Der Nazi-Brandanschlag , dem eine 5 jährige Jugendstrafe des damaligen Heranwachsenden folgte, fand 2010 statt.
In der Behördenecke Hessens scheint die Verharmlosung von Nazi-Gewalttätern durch Justizorgane  zum Standardrepotoire zu gehören.
Quelle:https://autonome-antifa.org/breve9406
Bericht zum Nazibrandanschlag. Lotta#43 vom Frühjahr 2011