So kann beruhigt das gute Gewissen des Freiburger Gemeinderates beschrieben werden, um den frechen Vorstoss der DB-Bahn und Aurelis Grundstücksgesellschaft beim Höchstverkauf des Littenweiler Bahnhofs und Gelände durch einen Bebauungsplan mit Ankaufsatzung zu konterkarieren. Dumm nur, dass der Bebauungsplan die Abschaffung des KUCA beinhaltet.. Immerhin rang sich der BAU-Bürgermeister Haag ein Bekenntnis im Freiburger Gemeindrat ab, diese Position in die nötigen Gespräche mit einzubeziehen! We will see.

UPDATE: SPD will Kuca zwar im Bahnhof als bürgerschaftliche Nutzung, schließt jetzt aber faktisch die Selbstverwaltung aus, weil der ASTA der PH woanders untergebrachtwerden soll und das KUCA im alten Bahnhof Littenweiler nicht nur in die finanzielle Regie des Studentenwerkes wandern soll. Diese nachträgliche Pressemitteilung, dei den bahnhofserwerb durch die Stadt vorsieht, gab der SPD Kreisvorsitzende Krögner am Donenrstag zum Stimmverhalten seiner Fraktion im Freiburger Gemeinderat am Dienstag  heraus.

Warum Freiburg jetzt Schilda heisst: die anderen drei Schilda Beschlüsse
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