Im Februar 2019 gehen in der ugandischen Hauptstadt Kampala zum ersten Mal Klimaaktivist*innen auf die Straße und demonstrieren für Klimaschutz. Das war der Startschuss für Fridays for Future Uganda. Inzwischen gibt es in Uganda eine starke Klimabewegung. Eine der Gründer*innen ist Hilda Nakabuye. Im Gespräch mit ihr erörtert der südnordfunk die Frage, welche Rolle Frauen in der Bewegung spielen und warum eine Genderperspektive auf die Klimakrise in Uganda und die Folgen der Ölförderung dort wichtig ist.