Nicht nur für seine rassistische  Beleidigung eines Gleichaltrigen und den Hitlergruß soll dieser 20-jährige "Mitte"- Politiker  der auf einer Party  so agierte, mild bestraft werden. Noch ist der Stafbefehl vom AG Waldshut-Tiengen nicht beschlossen sondern nur von der Staatsanwaltschaft beantragt. Einspruch ist ihm dann möglich. Nachfolgend käme der erstinstanzlich Prozess.

Die Freien Wähler auf deren Liste der Jungpolitiker kandidierte, wollen übrigens erst nach Abschluß aller Feststellungen in der Justiz  tätig werden - wegen der Unschuldsvermutung, berichtet der SWR.
Na wie wär es mit "Suff" als Entschudigung, um den Rechtsradikalismus oder Rassismus- Vorwurf zu entkräften? Rechtsradikale wollen die Freien Wähler dann irgendwie doch nicht. (kmm)