Eine überwältigende Mehrheit in Freiburgs Rat hatte sich mehr Jugendbeteiligung gewünscht. Das AKI kreiste und gebar eine Maus: Speak up im besten denglisch genannt und vom Rat in die Probe geschickt.
Premiere ist am Montag, 24.November 25.

Nicht inerhalb, sondern ausserhalb des Auschuß versteht sich. Vorbereitet vom Jugendbüro können also Fragen und Statements abgegeben werden.
Passend zur prinzipiell antidemokratischen, weil selbst gesetzlich normierte Transparenzregeln verhindernd, "Führungsqualität" des aktuellen OB, Martin Horn, erreichte die Medienvertreter die Bitte erst auf 16.30 Uhr zu kommen. Vorher sei es nicht-öffentlich - Kinder- und Jugendschutz natürlich

Die Speak up Runde vor dem Kinder- und Jugendhilfe-Ausschuß sei nicht-öffentlich. Gedolmescht werde dann im Ausschuß die Ergebnisse dieses "speak, but silent" dann von den wahren "Volksvertreter:innen" aus der Verwaltung im Ratsausschuß präsentiert.
TOLL wie Horn seine in der Gemeindeordnung und ihren Transparenzgeboten wie Verantwortlichkeitserfordernissen  erkennbar ungeübten  Rät:innen aus der Wahl 2024 mal wieder am Seiden-Nasenring zur Abolation von Bürger:innenrechten durch die Manege führt.

(kmm)