Laut mehreren US-Behörden und Sicherheitsexperten war die US-Wahl der vergangenen Woche die sicherste in der Geschichte des Landes, das geht aus einer gemeinsamen Stellungnahme hervor. Zuvor hatten Wahlexperten und Vertreter aus den Bundesstaaten schon erklärt, dass die Wahl ohne nennenswerten Ungereimtheiten vonstattenging. Damit widerlegen sie die Anschuldigungen von Wahlfälschung welche vom derzeitigen Präsidenten Trump und seinen Anhänger*innen ohne irgendwelchen Beweisen verbreitet werden.

Die aktuelle Stellungnahme stammt von der Behörde für Cyber- und Infrastruktursicherheit, welche die bundesweiten Bemühungen zur Sicherstellung eines ordentlichen Wahlgangs geleitet hatte. Es gibt demnach keine Beweise, das Stimmen gelöscht oder verloren worden seien, geändert wurden oder das die Wahl in irgend einer anderen Art und Weise kompromittiert worden wäre.

Der Kandidat der Demokraten, Joe Biden, war am Samstag zum Sieger der Präsidentschaftswahl in der USA ausgerufen worden und gewann die Wahl mit stabilen Mehrheiten in mehreren entscheidenden Bundesländern. Versuche durch Trump gerichtlich mit Bezichtigungen von Wahlbetrug in die Wahl einzugreifen wurden bisher von den Gerichten rundum aufgrund fehlender Beweise und absichtlichen Falschdarstellungen abgeschmettert.