Im Juni konnte die Aquarius nach längerer Irrfahrt noch in Valencia anlanden und die vor dem Ertrinken geretteten an Land zu bringen. Damals kam nach der Erklärung von Spanien auch ein verspäteter, lauwarmer Reperatur Anladungserlaubnis von Macron für französische Häfen.
Jetzt irrt die Aquarius erneut mit aus Seenot geretteten wieder im Mittelmeer herum - Anländehäfen fehlen erneut. Zeit näher die französchische "Flüchtlings- und Migrationspolitik" mit unserem Korrespondenten Bernard Schmid zu betrachten - insbesondere ihre "europäische" Qualität.
Die mehr als 600 geretteten Migranten an Bord des Rettungsschiffs "Aquarius" werden schliesslich in Spanien landen
Die mehr als 600 Migranten, die die Hilfsorganisationen SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen vor den libyschen Küsten gerettet haben, werden schliesslich in Spanien landen dürfen.
Am Montag hatte die neue spanische Regierung angeboten...
Aktuelle Debatten zur Seenotrettung und Flüchtlingsabwehr Frontex Plus
Karl Kopp, der Europareferent von Proasyl, im Interview zu der Veranstaltung mit dem Titel "mare nostrum -frontex plus", zu Europas Umgang mit seinen Aussengrenzen. Die italienische Militäraktion "mare nostrum " endet jetzt zumesten...
Seenotrettung von Flüchtlingen vor Lesbos -10 Jahre Knast für spanische Feuerwehrleute?
Die Griechische Staatsanwaltschaft wirft 3 Spanischen Feuerwehrleuten vor, bewaffnete Menschenschmuggler zu sein, und will sie dafür 10 Jahre ins Gefängnis bringen. Sie hatten 2015 Flüchtlingen im Mittelmeer vor Lesbos aus Seenot geholfen...
Umgang mit Rettungsschiff Aquarius: Heuchlerischer französischer Präsident kritisiert zynische italienische Regierung
Nachdem sich die spanische Regierung bereit erklärt hat, die mehr als 600 geretteten Migranten des Aquarius aufzunehmen, meldet sich der französische Präsident Macron mit Vorwürfen an die neue italienische Regierung.
Emmanuel Macron wirft...