Der Präsident der Medienbehörde Landesanstalt für Kommunikation, Thomas Langheinrich, legt Wert auf die Feststellung, parteilos und nicht Mitglied der CDU zu sein.

Dies ergibt sich aus einem Gegendarstellungverlangen, das die von Herrn Langheinrich beauftragte Kanzlei Prof.Joachim von Strobl-Albeg- -Dr. Waldemar Gamer - Eva-Maria Löhner - Prof. Dr.Emanuel H.Burckhardt - Andreas Pucher- Kristin Gamer - Dr. Antonia Stein - Michael Laudahn - Ann-Kathrin Kaiser - Walter Hübner am 25.10.2012 per Fax an Radio Dreyeckland verschickte.

Obwohl das Gegendarstellungsverlangen weder die erforderlichen formalen - korrekter Adressat - noch inhaltlichen Voraussetzungen (u.a. "berechtigtes Interesse" bei DAB usw.)) nach § 56 RfStV erfüllt, hat RDL selbstverständlich getreu seinem Redaktionsstatut die Gegendarstellung unverzüglich - statt am 29.10.12 - dem Beitrag beigefügt.
Wir bieten dem LfK-Präsidenten auch an dieser Stelle ausdrücklich ein Streitgespräch - on air -über den Inhalt seiner Erklärung bei der Tagung - kein UKW nur für NKL-Radios wegen der Kosten - an.
Gleichermassen sind wir bereit, über seine Digitalisierungseuphorie zu streiten und weshalb diese - so - im Hörfunk untauglich ist.

K.-Michael Menzel (25.10.12)

hier geht es zu dem per Gegendarstellung angefochten Beitrag in den Dorfnachrichten

hier ist der o-ton von Thomas Langheinrich zur eigenen Meinungsbildung