Die große Masse der Nahrungsmittel wird weiterhin in hochintensiven Agrarsystemen produziert. Diese Systeme funktionieren nur mit einer konstanten Zufuhr von Kunstdünger, Pestiziden und fossiler Fremdenergie. Die negativen Auswirkungen dieser industriellen Landwirtschaft sind zahlreich. Vom Anheizen der Klimakrise über Verlust von Biodiversität und Bodenfurchtbarkeit bis hin zu den dramatischen Folgen von Pestiziden und Monokulturen für Menschen im globalen Süden.
In Basel sind mit Syngenta, Bayer und BASF drei große Gewinner dieses Systems zu finden.
Für eine andere Landwirtschaft und gegen zerstörerische Konzernmacht: Am Samstag 18. Mai 2019 auf dem Barfüsserplatz in Basel.
RDL im Gespräch mit Zoe Roth
http://www.marchagainstsyngenta.ch