Menschenrechte in Südafrika

Menschenrechte in Südafrika

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Amnesty International (photographer Genevieve Quintal).jpg

Amnesty International South Africa activists demonstrate outside the Russian Embassy in Pretoria on 6 May 2022, standing in solidarity with anti-war protesters in Russia who are being prosecuted for saying 'no' to the invasion in Ukraine.
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Genevieve Quintal

Am 1. Juli widmen wir uns einem brisanten Thema: der Menschenrechtssituation in Südafrika. Sophie und Lea führen euch ab 19 Uhr live durch das Programm bei Radio Dreyeckland. Allgemeine Fakten zur aktuellen Lage in Südafrika liefern Jule und Naja. Sie beleuchten die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen und erklären, warum die Menschenrechtssituation in diesem Land so akut ist.

Sonja hat mit Khangelani Moyo von der University of the Free State gesprochen. Moyo gibt wertvolle Einblicke in die Menschenrechtslage, die jüngsten Wahlen und die Beziehungen zwischen Deutschland und Südafrika. Laura erzählt von einem beeindruckenden Einzelfall, den sie durch eine Kogruppe kennengelernt hat.

Im weiteren Verlauf der Sendung wirft Aurelia einen Blick auf China und fragt sich: Was ist aus der Lage in in Xinjiang geworden? Sie beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in dieser Region.

Elli bringt euch wie gewohnt mit den neuesten Menschenrechtsnews auf den aktuellen Stand. Abschließend berichtet Cornelia von einer Erfolgsgeschichte: dem eingestellten Prozess gegen Seenotretter in Italien.

Ihr habt die Sendung gehört? Kritik, Lob oder Themenvorschläge? Dann freuen wir uns über eure Feedback! Entweder über Instagram (@amnestyinternationalfreiburg), direkt auf Spotify oder per Mail an radioshow@amnesty-suedbaden.de. Nachhören könnt ihr die Sendung wie immer am darauffolgenden Dienstag, den 2.7. um 11 Uhr, und eine Woche später ab dem 7.7. jederzeit als Podcast über Spotify (Amnesty Aktuell Freiburg).