Der Verkehrsberater Karlheinz Rößler (Mitgründer der renommierten VIEREGG-RÖSSLER GmbH) und Klaus Wößner von der S21-kritischen Initiative „Ingenieure22“ kommen in ihrer Studie zu dem Schluss: Würde Stuttgart 21 in der vorgesehenen Form in Betrieb gehen, würde es diesem Verkehrsknoten wesentlich an Rückfallebenen für den Notfall fehlen, er sei viel zu sehr „auf Kante genäht“. Zumindest eine dauerhafte direkte Verbindung der „Gäubahn“ zum Kopfbahnhof wäre erforderlich, um wenigstens für die internationale Verbindung zur Schweiz und nach Italien eine Ausweichmöglichkeit zu haben.
Konrad führte ein Gespräch mit Klaus Wößner von der S21-kritischen Initiative „Ingenieure22“.