Nach Erhöhung von Studiengebühren droht in Spanien tausenden Studierenden die Zwangsexmatrikulation

Nach Erhöhung von Studiengebühren droht in Spanien tausenden Studierenden die Zwangsexmatrikulation

Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von über 55% könnte man meinen, dass der Staat die Bildungsausgaben erhöht, um so mehr jungen Menschen den Zugang zu Bildung oder wenigstens Ausbildung zu ermöglichen. Aber Pustekuchen! Austerität geht natürlich anders! In Spanien wurden gerade landesweit die Studiengebühren deutlich erhöht und Stipendien gestrichen. Allein an Madrids größter Uni droht nun über 3000 Studierenden die Zwangsexmatrikulation, da sie sich ihr Studium nicht länger leisten können. Um dies zu verhindern halten Studierende seit dem 16. Mai das Rektorat der Universidad Complutense besetzt::