Das Putinregime hat mit seinen Rekrutierung von 300.000 bis 1,2 Millionen Rekruten (so der geschwärzte Teil des Präsidialerlass) neuem Kanonenfutter seine Absicht unterstrichen, sein imperialistisches Beuteabenteuer gegen die Ukraine auf Dauer zustellen.
Nachdem bisher schon ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung die Ukraine in Richtung EU verlassen haben, kommen - zugewiesen vom Land - jede Woche ca. 50-60 Flüchtende, die Ihre ukrainische Heimat vor den Zerstörungen der zivilen Überlebensstrukturen (Wohnungen, Heizwerke, Krankenhäuser, Schulen usw) durch den Vernichtungskrieg von Putins Truppen verliessen, auch nach Freiburg.
Die Landeregierung in Regie des CDU Justizministeriums nimmt sognannte Notankünfte wie im EX Obi in Betrieb. Diese sind bar jeder anständigen Sozialbetreuung wie der Vertreter des DRK,Traub, im Migrationsauschuß gegenüber der Stadtverwaltung monierte. Sozial-Bürgermeister von Kirchbach versprach Abhilfe in Form eines Schreibens an das Dreigestirn Lucha(Grüne)-Gentges(CDU)-Strobl(CDU)
Doch schon jetzt zeichnen sich weitere Engpässe auch nach Anmietung von 65 Objekten und der Leineweberstr. mit ihrem Containerdorf mit 4qm je Kopf nach Landesvorgabe ab.
Von den örtlichen Medien wie BZ und RDL war bei Besichtigung des grünschwarzen Regierungsnotlager im OBI die Frage nach der alten Stadthalle bereits aufgeworfen worden. Zusätzlich zu den weiteren Anmietungen von 65 Objekten und dem im Program 2015ff errichteten und teils wieder abgebauten Gebäuden im Holzbaustyle. Der erste Bürgermeister beantwortete dies jetzt in Beanwortung von Grünen-Fragen:
Allerdings beiben weitere Fragen: Hat die Stadt - angesichts der absehbaren Erschöpfung der Kapazitäten - Anträge an das 80 Mio.€ -Landesprogramm zur Unterbringung mit einer Bindung auf 10 Jahre gestellt? Für welche Objekt? Auf welchen Grundstücken ? In Kauf oder Miete?