Für den Fall einer Entscheidung für Russland bei dem für 30. März angesetzetn Referendum verspricht die nach dem Putsch prorussischer Kräfte ins Amt gekommene Führung der Krim, dass die Bewohner frei zwischen russischer und ukrainischer Nationalität wählen können, außerdem soll es zwei Amtssprachen geben. Die Mehrheit auf der Krim spricht russisch. Die Minderheit der Krimtataren spricht jedoch noch immer einen Dialekt des osmanischen Türkischen.