Im Gemeinderat am 6.12. 2022 -Freizeitstättenbedarfsplan: Proteste lohnen sich

Proteste lohnen sich

In der Woche vor der Gemeinderatsitzung am 6.12. waren sie vor den Ratssaal gezogen und hatten den Rät*innen mit Transpis und Ansprache Dampf gemacht- die Nutzerinnen und Mitarbeiterinnen der Jugendzentren und offenen Jugendarbeit.  Das Amt für Kinder und Jugendhilfe hatte es ganz schlau gemacht. Dort wo die errechneten Personal-Bedarfe  unterschritten wurden, sollten die überzähligen Zehntel eines VZÄ abgezogen werden, um dann beim Mehrbedarf der anderen plus 3 weitere Vollzeitäquivalente zum Einsatz zu kommen. Mehrbedarfe sind im Rieselfeld,Hochdorf, Mooswald-Ost/Breisacher Hof,Landwasser,Stühlinger , St Georgen und Unterwiehre gegeben.
Offensichtlich scheint für das AKI weder mobile Offene Jugendarbeit noch die Gemeinwesen orientierte ein ernstgenommenes Thema.
Die Rechnung erfolgte ohne die gemeinderätlichen Wirtinnen der Mehrheit aus Grünen, Eine-Stadt-für-Alle, SPD und Jupi. Die  insistieren, daß ihre Ausstatungsbeschlüße der Vergangenheit respektiert werden und verlangen darüber hinaus die Vorlage eines Konzeptes für gemeinwesenorientierte Jugendarbeit und deren Verknüpfung mit stationärer und.
DieVerwaltung zog daraufhin die Vorlage zu  Sitzungsbeginn zurück 0:41