Im zweiten von drei Beiträgen zum Thema „Antifeminismus in der (Post-)Migrationsgesellschaft“, legen wir den Fokus auf den türkischen Rechtsextremismus und fragen uns: "Was sind seine ideologischen Merkmale und in welchem Zusammenhang steht er zum Antifeminismus in der (Post-)Migrationsgesellschaft?". Um dem nachzugehen sprachen wir mit Rojda Arslan, Expertin für Menschenrechte, die aus kurdisch-alevitischer Perspektive berichtet.
Die drei Radio/Podcast-Beiträge sind Teil eines Medienprojekts der Freiburger InZeitung mit dem gleichnamigen Titel und das im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!“ gefördert wird. Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Publizierenden dieser Veröffentlichung die Verantwortung.

