Als wär es ein Stück aus dem Tollhaus. Just an den grünen Oberbürgermeister,Dieter Salomon,  der seit Monaten den Beschluß des Gemeinderates vom 13. Mai 2014 hintertreibt und keinen adäquaten Wagen-Platz präsentieren kann, müssen sich zwei Fraktionsvorsitzende -Moos (UL) und Möhrchen (JPG) - sowie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Julia Söhnle (SPD) mit einem Bittbrief wenden: Einen Monat Vollzugsaufschub für die angedrohte Vernichtung der Wagen der Gruppe Sand im Getriebe erbitten sie!

"eine Fristverlängerung von 1 Monat zu gewähren:

• Für das rechtliche Gehör ( 4 Tages - Frist bis Donnerstag 2.10.2014) sowie

• Für die angekündigte Einziehung und Unbrauchbarmachung/Vernichtung der Wagen von Sand im Getriebe (Frist bis Montag 13.10.2014)

Begründung:

• Die nachweisbare aktuelle und ernsthafte Platzsuche und Bereitschaft der Wagengruppe Sand im Getriebe - unterstützt von BürgerInnen und GemeinderätInnen des Runden Tisch Wagenplätze - würde durch die außerordentlich kurzen Fristsetzungen erschwert bis unmöglich gemacht."

Ein Oberbürgermeister der die gewählten Gemeinderäte, die nur die Umsetzung eines Gemeinderatsbeschlußes ermöglichen wollen, den er verweigert umzusetzen, zu solcher Demut gegen einen subalternen Beamten demütigt, sollte sich lieber selbst einen Apfel auf den Kopf setzen, damit Tell daneben schießen kann!
Merke: Je harmloser ein legitimer Belang ist, um so gewalttätiger scheint sich dieses Bürgermeisteramt aufführen zu können!