14 Schädel sollen Anfang des nächsten Jahres aus der Sammlung der Universität Freiburg an Namibia zurückgegeben werden. Von insgesamt 1370, deren Untersuchung auf koloniale Hintergründe zu erheblichen Teilen noch aussteht - Ausgang offen. Die Methoden: Schädelmessung, DNA-Analyse etc. Eine Aufarbeitung der genauen historischen Umstände, unter denen die Schädel aus der ehemnaligen deutschen Kolonie in den Besitz der Uni kamen, steht dagegen noch aus. In einer Pressekonferenz nahmen die Leiterin der Untersuchungen, die Anthropologien Ursula Wittwer-Backofen, der Rektor der Uni, Hans-Jochen Schiewer, und der Leiter des Universitätsarchivs, Dieter Speck, dazu Stellung.
siehe auch: Uni gibt menschliche Überreste ...