Schon in den vorberatenen Ausschüssen war im Schulentwicklungsbericht verschiedenen Fraktionen aufgefallen, dass die hohen Übergangsquoten auf Gymnasien (inklusive folgender Abschulungen) in den Sozialräumen der Stadt massivst differieren. Die Auffüllung von SBBZ Schulen namentlich der Sprachbehinderung mit Kindern aus migrantisch geprägten Familien wurde gleichermassen für aufklärungsbedürftig erachtet. StRin GÜL ESFA
Auch die Tatsache, dass jede vierte Schülerin im Sekundarbereich für ihre Bildung durch Besuch von Privatschulen extra zahlt! Gar vielleicht ein Ausdruck mangelnder Qualität der Lernbedingungen bzw. mangelnder Anpassung an kindgerechte Lernentwicklung durch zu starre Schulformen im öffentlichen Bereich! StRin Sigg (SPD)
CDU Rat Klaus Schüle, schulpolitischer Sprecher sah sich in der Rolle des politischen Zuchtmeister gegenüber seinen Kontrahentinnen
Die grüne Fraktion mühte sich erneut ihren vorpreschenden Kurswechsel zu einer gesetzlich vagen neuen Verbundschule am Tuniberg durch eine Rede ihrer neuen Sprecherin Himmelsberg bei der Aufhebung des Sperrvermerkes zur Untersuchung des existenten und möglichen Raumbedarfs einer Gemeinschaftschule mit gymnasialer Oberstufe in weiteren 6 Minuten zu rechtfertigen! Trotz noch ausstehender Schulgesetzänderung und Verordnung des Kultusministeriums war unter Punkt 1 allerdings bereits ein gemeinsamer Antrag mit CDU u.a. beschlossen mit Zeitplan der Behandlung (März und April 2025)
Von praktischer Klugheit eher die Rätin und Opfinger Ortsvorsteherin Frau Zimmermann in der Freien Wähler Fraktion: