- Wir machen nicht mit bei der Diskursverschiebung nach rechts.
- Bei Radio Dreyeckland kommen Menschen zu Wort, die von den Nazis gehasst werden.
- Mit Unterlassungsklagen etc. soll kritischer Journalismus finanziell in die Knie gezwungen werden.
- Freies Radio jetzt erst recht!
- Wir brauchen Eure Unterstützung.
Kritische Berichterstattung wird zunehmend von rechtsaußen angegriffen. Auch Radio Dreyeckland sieht sich immer häufiger mit der Forderung nach Unterlassungserklärungen von AfDler*innen und Antisemit*innen konfrontiert. Der Antisemit Wolfgang Gedeon möchte nicht "bekennender Antisemit" genannt werden. Gleichzeitig versucht die AfD über Landtagsanfragen unsere Finanzierung in Frage zu stellen. Immer wieder knicken selbst große Medien ein, teilweise findet aus Angst vor den Nazis Selbstzensur statt. Viele fallen auf die Medienstrategie der Rechten herein, machen aus jedem AfD-Zitat eine Nachricht, geben ihnen so mehr Aufmerksamkeit und bauen sie als scheinbar einzige "Alternative" zum Bestehenden auf.
Ohne uns. Wir lassen uns auch in Zukunft nicht den Mund verbieten. Gerade jetzt sind kritische Medien, jenseits der Filterblasen der "sozialen Netzwerke", wichtiger denn je. Um weiter standhaft im Kampf gegen Rechts bleiben zu können, brauchen wir eure Unterstützung. Allein schon um Rechtskosten stemmen zu können.
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Spendet auf das Postbank-Konto des
Freundeskreises unter dem Stichwort
"Rechtshilfe gegen Rechts"
Freundeskreis Radio Dreyeckland e.V.
IBAN: DE 96 6601 0075 0211 4267 53