Sylt und Dortmund - No Oil Aktionen auf Flughäfen

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Sylt und Dortmund - No Oil Aktionen auf Flughäfen

Allen repressiven Verfolgungsmassnahmen zum trotz haben nach Eigenangaben Aktivistinnen der internationalen Aktionswelle "OIL KILLS " auf dem Landeplatz SYLT und im Regionalen Flugplatz DORTMUND ihre AKTIONEN fortgesetzt.

In Dortmund wurde schwarz gefärbter Kleister ausgebracht in den sie sich dann festklebten. Inhaltlich wurde auch daraif focussiert, daß der Flughafen seine Inlandsflüge u.a. nach München auch 2024 forsetze während gleichzeitig die Infrstruktur und der Bahnverkehr ruiniert werden. Bei vielen Regionalflughäfen werden aus öffentlichen Mitteln mit Steuergeldern die Defizite abgepampert.

Auf Sylt  wurde auf die Tragfläche eines Privatflieger geklettert und anschliessend haben sich Aktivistae an den Asphalt geklebt.
Sie stellen ihre Aktionen auch im folgenden Zusammenhang: "Während sich die Ärmsten mühsam von Krise zu Krise kämpfen, werden Superreiche immer reicher. Und mit dem Reichtum steigen die CO2-Emissionen, denn wohlhabende Menschen tragen überproportional zur Erderhitzung bei. Ein prominentes Beispiel und der Fokus des heutigen Protests: Privatjets. Ein einstündiger Flug im Privatjet verursacht in etwa so viele Emissionen, wie ein Mensch in Deutschland in einem ganzen Jahr. "
 

(kmm)