"Solange man vorgibt für Frieden zu sein, ist man willkommen": Von der Einseitigkeit des Freiburger Ostermarsches bis zur Offenheit für das verschwörungsideologische bis rechtsextreme Spektrum

Von der Einseitigkeit des Freiburger Ostermarsches bis zur Offenheit für das verschwörungsideologische bis rechtsextreme Spektrum

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Eine blaue Fahne mit weißer Friedenstaube ist in Bildmitte zu sehen. Dahinter bzw. daneben ein Demonstrationspublikum.
Linke oder rechte Demo? Eine Fahne mit der Friedenstaube alleine kann darüber oft keine Auskunft geben. (Symbol)
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JR Photography / RDL

RDL sprach mit Sebastian Müller über den diesjährigen Ostermarsch in Freiburg, seiner Kritik an dem einseitigen Aufruf dazu und der Teilnahme von Querdenken bis AfD-nahen Personen an der Demonstration. Außerdem wird im Interview ein kritischer Blick auf die Gesprächsverantstaltung mit Reiner Braun in der Hebelschule geworfen. Braun steht durch prorussische Aussagen, die das Selbstverteidigungsrecht Ukraines in Frage stellen, in der Kritik, aber auch durch seine Verbindungen in verschwörungsideologische Kreise, u.a. durch Kooperationen mit Ken Jebsen.