Wenn die FWTM ihren Messeumsatz ausserplanmässig um 6 mio auf 27 Mio. steigert, statt weniger Zuschus aber mehr braucht - 6,3 Mio.€ - sollte mensch eigentlich meinen, der Gemeinderat debattiert darüber. Wenn die FSB neben einen...
Das Theater hat sie. Die FWTM hat sie. Die Musikschule aber muss, weil sie sie nicht hat, nun die Tariferhöhungen mit einem Rückgriff auf den Sachmitteletat ausgleichen. Das sagt und dagegen spricht sich Vorstand und Stadtrat der UL...
Update 18.5.12: Der Geschäftsführer des Studentenwerk hat die vermeintliche PM (Siehe unten) dementiert. Noch sei offen, ob das public viewing abgesagt werde. Man spreche noch mit der Polizei. Es wäre ja auch zuuuu schön, in "green City...
Über die chaotischen Zustände des Taktgebers für den grünen OB aus dem Kohle und Knüppel (K&K) Dezernat des Ersten Bürgermeister (EBM) Neideck mussten wir hier immer wieder berichten. Explodierende Baukosten (WiWili brücke, Feuerwache...
Da haben sie aber den Grünen eins vors Schienbein gegeben – die ach so „wilde“ FDP-Fraktion. Im Amtsblatt mit Parolen wie Grüne wollen Tourismus beschränken halluzionieren sich die FDP Autoren die Eissporthalle ins Konzerthaus oder das SC...
Sie wollen keine Ruhe geben - die Aktionsgemeinshaft der Händler in der Innenstadt mit Karstadt/Galeria Kaufhof als größtem Geldgeber (Aldi, Saturn usw dürfen natürlich nicht fehlen) und 50 % Stimmrecht im Vorstand. Der Gemeinderat hatte...
Der Beteiligungsbericht der städtischen Freiburger Gesellschaften wurde trotz rückläufiger Beiträge für den Gesamthaushalt mit wahren Lobesstürmen gegenüber den höchst dotierten Vorständen und Geschäftsführern von Freiburger Gemeinderat am...
Günterstal. Bebauung Schauinslandstr.: Es bleibt bei bloss 18 % Mietwohnungen
Der Vorstoss des linke Listen STR Hendrijk GUZZONI, das die ausschließlich in Besitz der Tochter der FWTM und Sparkassen, FWI, sowie der Freiburger Stadtbau...
In einer für Freiburger Verhältnisse kurzen Tagesordnung von 13 Punkten will der Freiburger Gemeinderat in seiner heutigen 1. Sitzung des Jahres. Die wirtschaftlichen Ergebnisse der Städtische Gesellschaften und deren Wirtschaftspläne...
Nach "Wem gehört die Stadt" jetzt also "Freiburg gerankt". Nun, es war am Mittwoch eine eher blässliche Perfomance, die die mit sieben von 48 Sitzen 4. grösste Fraktion des Freiburger Gemeinderates da ablieferte. Nicht das irgendwie alles...
In einer gemeinsamen Pressekonferenz von Eigentümer Aurelis,Herr Zajac, städtischer FWTM (Dallmann) und des grünschwarzen Baubürgermeister Haag wurde am Donnerstag das Ende der schillernd aufgeblasene Seifenblase verkündet und der Wissensbahnhofs „Gare du Nord“ zu Grabe getragen. Stattdessen wurde der Anfang des neuen, selbstverständlichen nur äusserst „innovativen“Gemischtwarenladens Güterbahnhof Nord proklamiert. Zügig soll jetzt das - nach dem Schock der Anhörung - und dem dreimonatigen Kreisen des Berges (Stadt,Aurelis und FWTM) geborene neue Mäuslein auf die Brache geschoben werden. Schon Ende März soll der Gemeinderat einen neuen Grundsatzbeschluss fassen, der auch einen Wohnbebauungsanteil von 25 % auf den 230.000 qm Nettobauland umfasst. Davon soll 100 .000qm Mischgebietsnutzung „Arbeiten und Wohnen“sein. Wobei der Gemeinderat jetzt im Mischgebiet rausgewürgte rund 55 Prozent für Gewerbeflächenwidmung und rund 45 Prozent für Wohnflächen schlucken soll. Planungs- Abschluss soll in 2013 sein.
Allein 8000qm Fläche entlang des schon beplanten Gebietes an der zu der alten, jüngst verkauften, Lokhalle führenden „Allee„ nördlich der Zollhallenareals soll jetzt als Baufeld mit studentischen Wohnen gefüllt werden. Also: In mehreren Geschossen 1-Zi-Appartements über einer gewerblichen Nutzung im Erdgeschoss. Hierfür sagt Aurelis stehen die Investoren schon Schlange. Sogenannte gemischte Baugruppen aus Gewerbe und Wohninvestoren für flexible Workaholics sollen nördöstlich im Baufeld Richtung B3/ Waldkircherstr. zum Zusage kommen. Nach dem Abgesang auf den Wissenbahnhof –die Uni hat hinreichend Reserve am Flugplatz, die Frauenhofer Institute, das ISI usw.haben an ihren Altstandorten erweitert und neugebaut - sollen nun auch Cafes, Pizzaläden und Einzelhandel nach gemeinsamen Bekenntnis möglich werden. Getreu dem altem Motto der Alternativbewegung der 80 er „Arbeiten und Wohnen unter einer Dach“ - der Schwarzwaldhof seelig lässt grüssen für die digitalen Nomaden des 21. Jahrhunderts.
Als Premium Vermarktungspartner soll jetzt die städtische FWTM des Herrn Dallmann fungieren, die ja mit jährlich 6 Mio € am Tropf des städtischen Haushalts hängt. FWTM Dallmannn gab denn auch gleich bekannt, daß dem städtischen Interesse am Grunderwerb von der Aurelis jetzt auch entgegengekommen werde. Im nördlichen Sektor zwischen B31 und Eisenbahn wären 30- 40.000 qm für die Auslagerung von Kleingewerbe - „z.B. von der Bettackerstr.“ im Angebot. Preislich seien das Trio aber noch auseinander – die Aurelis verlangt 160 €/qm. Dies würden also ca. 6,4 Mio.€ sein, die die angespannte Haushaltslage wohl gerade nicht hergibt und wohl deshalb über städtische Gesellschaften zu realisieren wäre. Nachdem die Seifenblasen der nachhaltigen E-Projekte zerstoben sind – wird es merklich Klein- Brötchenbäcker mässig im Freiburgs ach so „Green“ City.
Der Geschäftsführer der FWTM Gmbh Co. KG ist ein umtriebiger Mann. Wenn der grünschwarz OB mal ein paar geschönte Bilanzen zur Wiederwahl braucht, ist er genauso zur Stelle wie wenn Freiburgs Bildungslandschaft für Privatisierer zugerichtet...
Mit 18,05 qm Grünfläche / je Einwohner liegt das sich selbst als „Green City“ vermarktende Freiburg zu einem Fünftel unter den Durchschnittswerten aller Baden-württembergischen Grosstädte. Die von Dieter Salomon und seiner Freiburger...
Eigentlich gehört die Fläche der Albert Ludwig Uni bzw. dem Land Baden-Württemberg. In den späten 1990er Jahren von der Stadt verkauft. Ausgewiesen ist sie als Sondernutzungsfläche. Zuletzt haben zunächst die Eventmanager der Freibuger...
Diesen Eindruck kann mensch gewinnen, wenn die Planungen, die aus der AG aus Stadt, Polizei, städtische Gesellschaft FWTM und Erzdiozöse durchsickern, Wirklichkeit werden.
Die Unabhängigen Listen (UL) hatten zu diesem Thema eine Anfrage an...
Der nächste GAU trägt jetzt auch grün :Grünen-Spitze erhält knappe Mehrheit für den zweiten Kotau vor Konzerninteressen von eon,RWE und Co. Für ihren - wievielten eigentlich ? - Kotau vor Konzerninteressen hat die Grünen-Spitze um die Roth-Özdemir-Trittin-Künast-Kretzschmann- Lürmann – Kamarilla eine knappe Mehrheit auf dem Grünen Parteitag am Samstag erlangt. Trotz eines im März präsentierten, schlüssigen grünen Konzeptes für den Komplettaus – wie Umstieg bis 2017! Die Parteispitze war von sich und Ihrem „Sieg“ gar so begeistert, dass sie sich gegenseitig Abklatschten- sowie Sportlerinnen, die gerade gegen einen Gegner gewonnen haben. Exkurs:
Nach dem Ende als Anti-Kriegspartei 1998, für die Fischer noch rote Farbe aufs Dienst Jacket aus feinsten Tuch erhielt , ist die Grüne Partei bei beinah jedem Kriegsabenteuer dabei: Balkankrieg, Afghanistan,Horn von Afrika, Libanon. (Bei Libyien wollten sie auch mittun!) Der Abschied von dem „sozial“ durch die Agenda 2010 Politik – massive Ausdehnung des Armutsteil der Bevölkererung durch Leiharbeit, liquidierte Arbeitslosenversicherung und Hartz 4 Terror – musste vor allem die Schröder gewendete SPD ausbaden.(Heute aber vorallem die Jugend Griechenlands ,Spaniens...) Ja, ist da der rotgrüne Kellnerrruf erstmal ruiniert, lebt es sich danach als OB im grünschwarz regierten Freiburg wirklich ganz ungeniert: Die Orientierung an Maximalrendite heisst nun mal praktisch : ausufernde Niedrigverdienstzonen von Hochqualifizierten bei Höchstmieten: Oder Stadtbaumieter finanzieren mit ihren Mieten Projekte an die private Inverstoren sich nicht trauen (M1) oder der Stadtsäckel zu klamm ist (Kunstdepot). Statt finanzielle Beteiligung der Bestverdienenden an den öffentlichen Aufgaben – ständiges Drehen an der Gebührenschraube und Dauerbohei für die Wirtschaftsinteressen mit einer FWTM , die aus öffentlichen Mitteln reichlich ausgehalten wird. Das kennen wir doch -Oder? /Exkus-Ende
Nach Basisdemokratisch -Gewaltfrei – sozial – jetzt: ökologisch entsorgt???
Nein das wäre ungerecht! Der Kotau vor Konzerninteressen..fand ja schon Anfang des Jahrtausend mit dem rot-grünen
Die vierstündige Debatte der Stadträte im Hauptausschuss , die sich ausschliesslich der Einnahmenseite widmete, wird zur einvernehmlichen Erhöhung der Vergnügungssteuer für Spielautomaten auf 18 % führen sowie einer mehrheitlichen...
Schon bei der Pressekonferenz zur Präsentation des Doppelhaushaltes 2011 und 2012 im Februar bemerkte der kommunalpolitische Berichterstatter von RDL, dass die Haushaltsannahmen des grünschwarzen Bürgermeisteramtes mehr als Makulatar sind...
Mit über 5 Millionen Euro - oder mehr als 50% seiner Ausgaben - ist das Wirtschaftsunternehmen FWTM ( eine Stadttochter u.a. für Messe, Konzerthaus und Tourismusförderung) einer der grossen Kostgänger am städtischen Haushalts-Tropf. Ihr...