## Peru: Fujimoro gesteht Niederlage ein. Humala will "breite" Regierung ## NATO auch gegen Syrien? Frankreich und USA bereiten UN Resolution vor ## Französische Medienaufsicht bannt Twitter und Facebook als Schleichwerbung ## Über...
Gespräch mit Uli Sckerl, Innenpolitischer Sprecher der Grünen in Baden- Württemberg und neuer parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Fraktion über die Möglichkeit einer Revision des Baden Württembergischen Polizeigesetzes. Folgen den...
Der Schweizer Bundesrat hat beschlossen, nicht zuletzt als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima, auf den Neubau von Atomkraftwerken in der Schweiz verzichten zu wollen. Zudem sollen die 5 verbleibenden Schweizer...
((ansage)) Die Schweiz darf keine Asylbewerber nach Sri Lanka zurückschicken. Das findet die Gesellschaft für Bedrohte Völker. Der Krieg ist zwar offiziell vorbei, Flüchtlingen drohten bei der Rückkehr aber Menschenrechtsverletzungen. Mit...
Am Sonntag, den 22.Mai möchten wir als 'MenschenStrom gegen Atom' deshalb mit einer Grosskundgebung unseren 3 Forderungen Nachdruck verleihen: Keine neuen AKWs, Atomausstieg, Förderung der neuen Erneuerbaren Energien! Eine längere...
„Es darf kein hin und her geben, die sieben abgeschalteten Meiler dürfen nicht mehr ans Netz gehen,“ diese Position bekräftigte am Mittwoch die Freiburger Stadtratsfraktion der CDU via Medienmitteilung. Sie will aber die anderen Altmeiler...
Über 1600 gesammelte Unterschriften gegen die Abschiebungen der Roma wurden am Freitag,13.05.2011 von Vertretern des gruppenübergreifenden Freiburger Forums an die neue Fraktionsvorsitzende der Grünenim baden württembergischen Landtag, Frau Sitzmann übergeben.
Sie wurde gebeten, die Unterschriften an die neue Landesregierung von Baden-Württemberg weiter zu leiten .
Die Unterschriftenlisten, die als Freiburger Appell bezeichnet werden, zeigen, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Stuttgarter und Berliner Abschiebepolitik entschieden ablehnen. Gleichzeitig beinhalten sie die klare Forderung:„Wer bleiben will, soll bleiben und die Unterstützung bekommen, die er/sie braucht!“
Gesammelt wurden die Unterschriften bis zum 8. April 2011, dem internationalen Tag der Sinti und Roma. Neben zahlreichen Privatpersonen haben sich über 40 Gruppen und Organisationen den Forderungen angeschlossen. Sie wollen auch der „Ökonomisierung der Menschenrechte“ entgegentreten und sehen es als unverantwortlich Roma in ein Land abzuschieben, zu dem sie häufig keinen oder nur wenig Bezug haben und außerdem von Ausgrenzung, über Diskriminierung bis hin zur Verfolgung bedroht sind. Neben den Unterschriftenlisten wurde zusätzlich ein offener Brief an die Landesregierung übergeben. In dem Schreiben wird ausdrücklich eine Handlungskonsequenz, das heißt ein Bleiberecht für alle in Baden-Württemberg lebenden Roma zu gewährleisten, von der neuen grün-roten Landesregierung gefordert.
Das „Freiburger Forum – aktiv gegen Ausgrenzung“ hat zu diesem Appell und zur aktiven Solidarität aufgerufen. Es versucht eine gruppenübergreifende Zusammenarbeit zu allen Themen zu fördern, die sich mit Ausgrenzung in unserer Gesellschaft beschäftigen.
BUND Greiburg Geschäftsführer Axel Mayer äußert sich über AKWs in der Schweiz, die innerhalb einer Frist Reparaturen nachkommen sollen. Der nicht-akzeptable Zustand, so das Eidsgenössische- Nuklearsicherheitsinspektoriat, müsse behoben...
Das Anti- AKW-Camp ist eine Mahnwache- also bleibt das Camp auch bestehen.
Das sagen die Camperinnen und Camper zur Forderung des Gemeinderates. Der will keine Zelte mehr vor dem BWK Sitz, würde aber eine Mahnwache akzeptieren.
Frieden schaffen ohne Waffen.Jetzt. Atomkraftwerke stilllegen. Jetzt Der Friedensrat Markgräflerland und der DGB Müllheim/Neuenburg rufen die Bürgerinnen und Bürger der Region zur Teilnahme am traditionellen Ostermarsch für Frieden und sozialen Fortschritt in Müllheim am Ostermontag auf. Gründe dazu gibt es aus der Sicht der Veranstalter genug: Immer noch begreifen die Regierenden nicht den Frieden als Ernstfall, sondern sind bereit mit Truppen wie der Deutsch-Französischen- Brigade Kriege in aller Welt zu führen. Statt Frieden in Afghanistan zu schaffen, werden noch mehr Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr dort in den Krieg geschickt. Bald auch wieder auch Soldatinnen der Deutsch-Französischen Brigade. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings, so die Veranstalter, ist für den Frieden. Sie hat gelernt, Militär und Krieg als politischem Allheilmittel gründlich zu misstrauen. In den letzten Jahren der neuen Kriege gab es in Deutschland nie eine mehrheitliche Zustimmung zu Aufrüstungs- und Kriegspro-jekten. Auch nicht zu dem jüngsten Krieg um Libyen. " Nicht immer" so der Friedensrat, "gingen die Menschen mit uns auf die Straße, aber immer lehnten sie mit großer Mehrheit Aufrüstung, Krieg und Militarisierung der Gesellschaft ab."
Die Nazis kommen am kommenden Samstag (16.4.), zwischen 12 und 14.30 Uhr nach Rheinau-Freistett zum Grab am Panzergraben, das liegt an der B36 zwischen Rheinau-Freistett und Memprechtshofen. "Für Völkerverständigung - gegen Nazihetze - kein...
### Die Afrikanische Union hat die libyschen Rebellen zur vollständigen Kooperation aufgefordert ### Tschernobyl Entschädigung in BRD: 240 Mio € ### Fukushima inzwischen so schlimm wie Tschernobyl eingestuft ### Bewegung: Straßburg hat die...
Wie üblich um 18 Uhr wird ab Bertholdsbrunnen ein kurzer Marsch durch die Freiburger Innenstadt erfolgen, organisiert von der Freiburger Anti-Atomgruppe. Reden wird dann Jean Paul Lacote,seit langem für Alsace Nature in der Informations...
In den vergangenen Monaten hat sich bei Radio Dreyeckland der innenpolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion Uli Sckerl immer wieder über das ba-wü. Polizeigesetz von 2008 beschwert. So insbesondere nach der Enttarnung zahlreicher...
In den vergangenen Monaten hat sich bei Radio Dreyeckland der innenpolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion Uli Sckerl immer wieder über das ba-wü. Polizeigesetz von 2008 beschwert. So etwa über den Einsatz verdeckter Ermittler, den...
## In dem Atomkraftwerk Fukushima I hat es in der Nacht eine weitere Explosion gegeben ## Gestern haben in der BRD mehr als 100.000 gegen die Energiepolitik der Bundesregierung demonstriert auch in Freiburg und Basel ## Ungarns...
Dieser Beitrag wurde bis Mitte Mai ständig aktualisiert
Am Freitag den 11. März erzitterte die Erde in Japan und eine 10 Meter Hohe Flutwelle brach über Japans Ostküste herrein. In Folge des Tsunamies kam es in mehreren Atomkraftwerken zu schweren Zwischenfällen. Seit Freitag leiden Millionen Menschen unter den Auswirkungen von Erdbeben, Tsunami und den Störfällen in den Atomkraftwerken an der Nordostküste. Sie haben kein Trinkwasser, Lebensmittel und Benzin werden knapp, der Strom wird rationiert. Viele Zufahrtsstraßen sind wegen Zerstörungen, Erdrutschen und Überschwemmungen unpassierbar geworden. Rund 200.000 Menschen wurden aus der Umgebung des Störfall-Reaktors Fukushima in Sicherheit gebracht, sie werden von Spezialisten untersucht.
Im folgenden dokumentieren wir ausgewählte Beiträge von Radio Dreyeckland zu diesem Thema - weiter
Keine Umverteilung von Mittel aus dem Sozialen in den Vermögenshaushalt!
Der Runde TIsch hat recherchiert. Der Verzicht auf Befragung von Armen, die über kein Festnetztel verfügen, stellt einen gravierenden Fehler der INFAS untersuchung dar...