Von einer aufmerksamen Hörerin sind wir darauf hingewiesen worden, das im Saturn heute vier Jungnazis ihre roten T-Shirts mit Hakenkreuzen ausgeführt haben. Gesichtet wurden sie um ca. 13.30 Uhr an diesem Freitag,12.8.. Da die Verwendung...
Freiburg nimmt hinter Stuttgart (25,2%) und Heidelberg (24,3 %) den dritten Platz ein, bei den sozialversichert beschäftigten Uniabsolventen in Baden Württemberg. Jede Fünfte (20,2%) hat ein Unidiplom. Im Schnitt von Baden-Wüttemberg sind...
Der seit 25 Jahren amtierende Geschäftsführer der grünen Stadtrats-Fraktion in Freiburg, Stadtrat E.Friebis hat jetzt neidvoll - was Themenanzahl und- geschwindigkeit betrifft - dem jungen Kollegen in der gleichen Funktion bei der CDU die...
Seit Jahren wird Stadtverwaltung und Gemeinderat durch junge BürgerInnen damit konfrontiert, Leben in Wagen zu ermöglichen und entsprechend dafür Pachtflächen auszuweisen. Das ist erst einmal so legitim wie der Wunsch nach neuen Gewerbeflächen oder Wohnquartieren. Die Politik ist lt. Bundesbau-gesetzbuch gefordert, vorhandenem Bedarf in Abwägung mit dem Natur- und Landschaftsschutz nachzukommen. Wir erinnern uns, dass gar nicht lange her sogar ein Stück Schlossberg, also „fast heiliges“ Naturschutzgebiet zu Baugebiet umgewandelt wurde - für eine von Dattler beantragte Hotelerweiterung. Bis heute gibt es diesen Anbau zwar nicht, aber das Anwesen hat aufgrund der Bauoption enorm an Verkaufswert gewonnen. Selbst so Abwegiges ist möglich weil politisch gewollt, Wagenburgen nicht - mit Ausnahme von Biohum und Eselswinkel. Dass Menschen am Rand der Gesellschaft an den Rändern der Stadt in Wagen leben um das saubere Stadtbild nicht zu stören, ist sozialpolitisch bequem und günstig. Die dritte Wagenburg, von der immer die Rede ist, die Schattenparker am Flugplatz haben auch nur einen temporären Pachtvertrag und bangen derzeit um seine Verlängerung. Eine Rechtssicherheit gibt es auch für sie nicht.
Eine Gemeinderatsmehrheit mit OB, CDU und Grünen an der Spitze verweigert die Ausweisung von Pachtflächen für Wagenburgen. Verleumdung dieser Lebensform und die Kriminalisierung der BewohnerInnen dient der politischen Rechtfertigung dessen. Das fällt leicht, denn die Besetzung von Grundstücken als einziger Ausweg ist Rechtsbruch. Scheinbar
Die Reise des grünen OB nach Haiti wurde nicht privat oder aus Spendenmitteln der Aktion „Südbaden hilft“ oder Dritten finanziert. Dies teilte der Leiter des Büros Kommunikation und Internationale Kontakte der Stadt Freiburg Walter Preker...
Für die Gerüstbauer in Freiburg im Breisgau gilt künftig ein Mindestlohn. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt Südbaden hingewiesen. Als Lohnuntergrenze muss jeder Beschäftigte ab diesem Monat mindestens 9,50 Euro pro Stunde verdienen, so...
Mit der Eröffnung eines Infopoints im Cafe Velo am Hauptbahnhof wird am Dienstag die ENA 2011 von attac für die sozialen Bewegungen eröffnet, der am Abend die grosse Eröffnungsveranmstaltung folgt. Wohl mindestens 800 Teilnehmende...
Die Bewohnerinversammlung des zum M1 Gelände unmittelbar benachbarten gemeinnützigen Wohn-Projektes SUSI hat als erstes der zahlreichen in Freiburg anzutreffenden Projekte eine Erklärung zu Räumung des Rhinokollektivs (im Wortlaut auf...
Nachdem bereits gestern Polizei auf die SUSI in der Vauban eingedrungen war und in der gleichen Nacht auch in das selbstverwaltete Zentrum KTS eingebrochen war, hat die Polizei vergangene Nacht nun das besetzte Häuschen in der Gartenstr...