Fridays4Future hat die Pläne der 80 %-igen Stadt Bau Tochter (FSB Konzern GmbH) scharf kritisiert. 190 Bäume des Mooswald zu fällen, um 200 Parkplätze neu zu bauen, passe nicht in die Zeiten des Klimawandels.
Schon jetzt sind das Keidel-Thermal Bad wie die umliegenden Wellness- und Gesundheitseinrichtungen mit flächenmäßig angelegten Parkplätzen und - streifen wie eine Endmoränen artige Planungs- Wucherung aus den Mineral-Ölzeitalter (siehe Bilder) . Das Keidelbad ist von der VAG mit Busverkehr angeschlossen und auch per Fahrrad über Haid-Süd recht gut angeschlossen.
In Richtung der Stadt und Ihrer Umweltbürgermeisterin "stellen wir uns die Frage, warum in einer Stadt, die laut eigener Aussage die „Dramatik der Lage“ erkannt hat, Fällungen von 200 Bäumen für mehr Parkplätze am Eugen-Keidel-Bad zustimmt, die in einem starken Widerspruch zu den Bemühungen stehen, die Verkehrswende und damit den Klimaschutz in Freiburg voran zu treiben." Diese Frage ist umso berechtigter als "Freiburg im Verkehrssektor 11 Prozent höhere Emissionen als im bundesweiten Durchschnitt, als eine, in der Öffentlichkeit wahrgenommene, „Fahrradstadt“. Zudem sind die Preise im ÖPNV seit 2008 um über 35 Prozent gestiegen, während die Kosten für Automobilität nur um drei Prozent gestiegen sind."
Warum bei einem Defizitbringer wie der FKB - 2018: mehr als 600.000 € Minus bei Parkhäusern und Keidelbadbetrieb! - immer neue klimafeindliche Maßnahmen realisiert werden, bleibt das Geheimnis der Bürgermeisterbank. Oder liegt die Fortschreibung der fehlgeschlagen Gesundheitsressortansiedlungs-Politik des Freiburger Krösus im deficitspendung, Dallmann , der Bürgermeisterriege so sehr am Herzen, daß sie ohne Not, den dürregeschädigten Mooswald weiter anknabbert? (kmm
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