Vergangenen Samstag, den 6. November 2021, versammelten sich erneut mehre tausend verschwörungsideologische Demonstrierende in Leipzig. Ihr Vorhaben: Das "Querdenken"-Großevent vom Vorjahr wiederholen und trotz Verbot über den Ring laufen. Geklappt hat das nicht, dennoch kam es zu Ausschreitungen zwischen den "Querdenken"-Nahen und der Polizei, wie auch zu Angriffen auf Journalist*innen und Antifaschist*innen.
Radio Dreyeckland sprach mit Irena vom Bündnis "Leipzig nimmt Platz" über die Ereignisse vergangenen Samstag im Vergleich zu den verschwörungsideologischen Protesten und den Gegenprotesten letztes Jahr.