Überplanmäßig 2024: Mehr für Unbegleitete, weniger für ukrainische Kriegsflüchtinge war in der Kinder- und Jugendhilfe nötig

Überplanmäßig 2024: Mehr für Unbegleitete, weniger für ukrainische Kriegsflüchtinge war in der Kinder- und Jugendhilfe nötig

Ein Anstieg in 2024 um bald 6 Millionen € bei den in Freiburg zuerst herausgefischten unbegleiteten jungen Flüchtlinge bei Erstaufnahme und den Anschlußverpflichtungen. Dafür aber beträchtlich weniger Ausgaben bei der Kinder- und Jugendhilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine: rund 4,7 Millionen € als  eingeplant.
Ein insgesamt höheres Haushaltsdefizit in der Vorfinanzierung, weil die vom Land zu erstattene Spitzabrechnung erst in den Haushaltslisten für die  2.Lesung am 17./18.3.25 vorgelegt werden.
Warum aber die Ausgaben für die ukrainischen Kinder- und Jugendlichen um ein knappes Drittel geringer waren als geplant? Diese Frage dürfte -im Unterschied zu den "Erträgen" aus der Spitzabrechnung- erst im Haupt- und Finanz- Ausschuß am 24.3.25 beantwortet werden. Da sie weder aus dem Kinder- und Jugend Hilfeausschuß gestellt und auch in der Vorlage noch den mündlichen Ausführungen der Leiterin des Amtes für Kinder und Jugendhilge, Frau Völkel, nicht erörtert wurden  (G25/015)PDF icon BESCHLUSS-VORLAGE G-25_015 Überplanmässig UKA Ukraine.pdf