Dieter zeigt "Sand im Getriebe" erneut die kalte Schulter - Fabrik e.V. verlangt vom OB endlich Lösungen

Dieter zeigt "Sand im Getriebe" erneut die kalte Schulter - Fabrik e.V. verlangt vom OB endlich Lösungen

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in der innenstadt
in der Innenstadt
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Quelle: 
rdl

Der Oberbürgermeister der Stadt Freibug, die gerade den Schattenparkern 345 qm Stellplatz am Flugplatz klauen will, Dieter Salomon, hat es abgelehnt, die Unterschriften einer Online-Petition entgegen zu nehmen. Im Gegenteil, Salomon zeigt der Gruppe den virtuellen Stinkefinger!

Wenn Sie schon was im Rathaus abgeben müssten, stünde der stellvertretene Chef des Ordnungsamtes bereit. Dr. Martin Schulz empfange aber nur im Amt für öffentliche Ordnung. Schulz zeichnet mitverantwortlich für die Beschlagnahme der Wägen der Gruppe oder wie es euphemistisch beim OB heisst:"mit dem Sie bereits im Gespräch waren"  Dann kann Dieter auch nicht auf den Tipp für ordnungsliebende Hausmeister verzichten: "Zur Anmeldung möchten wir Sie bitten, die Klingel am Haupteingang zu benutzen, so dass Sie in Empfang genommen werden können."

Sand in Getriebe trifft sich am Freitag um 12.00 am Münsterplatz, um dann zum Rathaus zu ziehen. Da der Hausherr wie sein Erster Bürgermeister erkennbar nur für Einkommensklassen über 100.000 € zum politischen Gehör zur Verfügung steht, werden wohl die Briefkästen an den Schmiedegittern des Rathaus bemüht werden müssen.

In einem weiteren offenen Brief haben sich die Fabrik e.V. zahlreiche Betriebe und Projekte wie amica e.V, ebenfalls an den OB gewandt, um endlich (Zwischen-) Lösungen zu fordern. ("Wir fordern Sie auf, sich für die unverzügliche Freigabe der beschlagnahmten Wagen einzusetzen und in einen offenen, konstruktiven Dialog mit den WagenbewohnerInnen einzutreten, dem sich die Stadt seit Jahren konsequent verweigert.")

Ausgehend davon, dass zwei Mitarbeiterinnen  der Fahrradwerkstatt durch die städtische Politik gegen Sand im Getriebe obdachlos gemacht wurden , verlangen Sie zumindest (Zwischen-) Lösungen. "Sand im Getriebe" hätte seine Vertragtreue bei der PH mehr als bewiesen. Eine offene und vielfältige Stadt, die  Freiburg sein soll, muss "unterschiedlichen Lebensentwürfe" Rechnung tragen.
Ob es die stutzerhafte Stadtspitze endlich mal versteht, darf gleichwohl bezweifelt werden.

(kmm)

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