Dijon: Besetzte Häuser für MigrantInnen

Dijon: Besetzte Häuser für MigrantInnen

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In Dijon fehlte es für Hunderte von neu angekommenen MigrantInnen aus Afrika am Nötigsten, angefangen von einem Dach über dem Kopf. Inzwischen wohnen 100 von ihnen in besetzten Häusern, eins davon ist im Januar neu dazugekommen. Möglich ist das durch ein Netzwerk solidarischer Menschen vor Ort. Alex war kurz nach der zweiten Besetzung in Dijon und erzählt im Interview mit Johanna von den Hintergründen. Ab dem 15. März ist also besondere Aufmerksamkeit geboten dafür, was mit den migrantischen Wohnprojekten in Dijon passiert. Weiter Informationen dazu findet ihr auch auf der französischsprachigen Website www.brassicanigra.org